Rosen sind die Könige der Blumen und in fast jedem gepflegten Garten zu finden. Es gibt sie in verschiedenen Farben und Grössen. Allerdings verlangen diese edlen Pflanzen immer nach einer entsprechenden Pflege. Vor allem Schädlinge wie Milben und Raupen oder Pilzbefall stellen für die Rosen ein Problem dar. Viele handelsübliche Pflanzenschutzmittel beinhalten jedoch gefährliche und umweltschädliche Toxine. Diese gefährden auch andere Arten wie Bienen oder Schmetterlinge. Aus diesem Grund sollte man für die Rosenpflege auf Pflanzenschutzmittel zurückgreifen, die umweltverträglich sind, keine gefährlichen Giftstoffe aufweisen und somit die Umwelt schonen.
Umweltfreundlicher Pflanzenschutz
Für eine nachhaltige und umweltschonende Pflege von Rosen gibt es mittlerweile eigene Pflanzenschutzmittel und Düngemittel. Das Präparat Biplantol Rose ist ein Beispiel dafür. Die Rosenpflege mit Biplantol Rose gewährleistet einen wirksamen Schutz vor Schädlingsbefall und bestimmten Pilzerkrankungen. Ausserdem ist dieses Präparat für Nutzinsekten vollkommen unschädlich. Der Wirkstoffkomplex von Biplantol Rose enthält auch wichtige Nährstoffe in Form von homöopathischen Dosen. Darunter finden sich vor allem Eisen, Kalium, Kalzium, Phosphor und Magnesium sowie zahlreiche wertvolle Spurenelemente. All diese Stoffe sind in dynamisierter Form vorhanden.
Einfache Anwendung
Das Präparat ist sehr einfach anzuwenden. Für eine Fläche von 10 m² benötigt man 10 Liter Giesswasser, das mit 20 ml Biplantol Rose vermischt wird. Während der Blütezeit besprüht man die Rosen einmal alle zwei Wochen mit dem Giesswasser. Dadurch werden die Pflanzen wirksam vor Pilzen wie Sternrusstau, Mehltau oder Rosenrost geschützt. Zugleich unterstützt das Präparat die Wurzelbildung der Rosen. Damit werden auch deren Wachstum und die Blüte besonders gefördert. Die Rose nimmt diese Wirkstoffe langsam über die Kapillaren sowie über die Rinde der Wurzeln und die Blätter auf.
Speziell für Rosen
Das Produkt wurde eigens für die verschiedenen Arten von Rosen entwickelt. Die einzelnen Rosenarten unterscheiden sich nicht nur in der Farbe der Blüten. Ferner sind auch der Duft und die Grösse der Rosenblüten bei den verschiedenen Rosenarten sehr unterschiedlich. Zu den häufigsten Formen von Rosen, die man in den Gärten findet, zählen beispielsweise die Edelrose, die Beetrose oder die Kleinstrauchrose.
Um optimal zu wachsen und zu blühen, benötigen alle Rosen einen besonders sonnigen Standort. Zudem sollte der Standort nicht vollkommen windgeschützt sein. Denn der Wind gewährleistet die Abfuhr überschüssiger Feuchtigkeit von den Rosenblättern und beugt so Pilzbefall vor. Rosen können auch speziell auf bestimmte Standorte abgestimmt sein. Edelrosen eignen sich besonders gut für Pflanzenbeete. Sie kommen entweder als alleinstehende Gewächse oder in Kombination mit Ziergräsern oder Sommerblumen vor. Strauchrosen können auch als Kletterrosen dienen. Zwergrosen sind in erster Linie als Zierpflanzen in Töpfen geeignet. Für die Verschönerung von Naturgärten hingegen eignen sich am besten Wildrosen.
Alle Rosen brauchen eine intensive Pflege. Neben dem Besprühen mit umweltfreundlichen Pflanzenschutzmitteln ist auch der richtige Rosenschnitt von Bedeutung. Viele Rosenarten sollten von Zeit zu Zeit zurückgeschnitten werden. Wer seine Rosen richtig pflegt, kann sich jahrelang an einer grossartigen Blütenpracht im eigenen Garten oder auch auf dem Balkon erfreuen.