Spätestens wenn es darum geht, sich ein neues Bett und/oder eine neue Matratze kaufen zu müssen und das alte Bett im Weg steht, beginnt man damit sich Gedanken darüber zu machen, wie dieses eigentlich entsorgt wird. Die meisten Betten und Matratzen landen auf dem Sperrmüll oder auf dem Altstoffhof, wo sie entsprechend vernichtet werden. Das ist mit enormen Ressourcen-Verbraucht verbunden, ganz zu schweigen von dem dabei entstehenden CO2-Ausstoß. Also wieso gibt es keine nachhaltigen Betten und Matratzen aus nachhaltigen, biologisch abbaubaren Stoffen, mit denen das schlechte Gewissen vielleicht etwas kleiner wäre? Ganz einfach, weil es sie bereits gibt!

Naturbetten – Die nachhaltige, naturbelassene Vision

Nachhaltigkeit wird momentan in vielen Unternehmen großgeschrieben, denn sie müssen sich an ihre Verbraucher und Kunden anpassen. Da es den meisten Menschen mittlerweile wichtig ist, sich der Nachhaltigkeit und dem Klimaschutz zu widmen und seinen Lebensstil anzupassen, müssen sich auch die verschiedenen Klein- und Großunternehmen diesem Thema widmen.

Der Mensch hat sich schon immer in der Natur wohlgefühlt. Keine Wunder also, dass viele für eine Auszeit in den Wald fahren, um dort spazieren zu gehen, zu wandern oder an abgelegenen Orten einfach die Seele baumeln lassen. Diese Sehnsucht wurde genutzt, um dem Menschen das ideale Bett zu erschaffen und den gesunden Schlaf zu unterstützen. Denn wir Menschen verbringen einen Großteil unseres Lebens damit, uns auszuruhen und unseren Körper im Schlaf zu regenerieren. Daher ist das Schweizer Naturbett die ideale, nachhaltige Lösung.

Naturbetten bestehen zum Großteil aus natürlichen Materialien, die biologisch abbaubar sind. Zudem sind die Betten so konstruiert, dass sie Rückenproblemen vorbeugen und die Wirbelsäule die ganze Nacht über unterstützen. Dafür bestehen die Schweizer Naturbetten aus einem Liforma-Federelement, damit sich jeder in dem Bett wohlfühlt und ausgeschlafen und ohne Rückenprobleme in den Tag starten kann.